Der Mut «Nein» zu sagen zu Versprechungen

Die Illusion der grossen Versprechungen
Stellen Sie sich vor: Kostenlose Kitas, gratis ÖV für Jugendliche, Wohnungen zu Spottpreisen. Klingt traumhaft? Genau das versprechen viele Parteien.
Wir von der SVP könnten mitmachen, könnten uns in den Chor der Versprecher einreihen. „Warum nicht?“, würden einige fragen. „Es klingt doch so nett!“ Und wer nirgends einsparen will, macht sich ja auch nirgendwo unbeliebt. Doch das wäre unverantwortlich! Es wäre, als ob man einen Kredit aufnimmt, ohne Plan, wie man ihn je zurückzahlen soll – eine Last, die entweder die Steuern in die Höhe treibt oder den nächsten Generationen in Form von Schulden aufgebürdet wird.

In Köniz treibt der Zuzug aus der teureren Stadt Bern die Mieten in die Höhe. Um Mieten zu senken, gibt es zwei Wege: Nachfrage aufgrund der Zuwanderung begrenzen (Kanton/Bund) – oder Angebot erhöhen durch mehr bauen: Lokal machbar, mittels weniger Bürokratie und privaten Investitionen.

Der Preis des Muts: Vandalismus und Einschüchterung als Waffe
Unser Nein hat seinen Preis: SVP-Plakate werden zerrissen, beschmiert, sogar mit Drohungen beklebt. Dieser Vandalismus zeigt: Unser «Nein» trifft den Nerv derer, die lieber träumen statt rechnen. Wir lassen uns nicht einschüchtern – im Gegenteil, wir kämpfen entschlossener für Köniz.

Ein starkes Köniz braucht unser «Nein»
Am 28. September entscheiden Sie – Ihre Stimme zählt! Wählen Sie SVP-Liste 6 – für Mut, Disziplin und Verantwortung. Unsere Kandidatinnen und Kandidaten stehen für ein Köniz, das wächst, ohne zu pleite zu gehen. Haben Sie Mut! Sagen Sie mit uns «Nein» zu den leeren Versprechungen – und «Ja» zu einer soliden Zukunft. Die Urne wartet. Sie haben es buchstäblich in der Hand und machen den Unterschied!